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Die Künstler

Heinz Ottschoffsky, Dipl. Theol.
* 1943
1949 –1969 Schulausbildung – Lehre (Silberschmied) – Studium der Theologie
1969 – 2004 Pastorate in Hamburg, Flensburg und Bremen.
2001 – 2007 Abgeschlossene Weiterbildung „Gestaltende Kunst“
an der Hochschule für Künste in Bremen (u.a. bei Till Meier)

Lebt und arbeitet in Bremen
Einzelausstellungen:
2001 Bremen, Adventgemeinde
2003 Bassum, Krankenhaus
2006 Bremen, Galerie 3 hoch 3<
2007 Bremen, Firma Boesner
<2010 Rostock, Kirchengemeinde
2012 Bad Aibling, Galerie Versen
Gruppenausstellungen:
Seit 2001 - jährliche Beteiligung an den Ausstellungen zur „Ästhetik des Religiösen“ Adventgemeinde in Bremen-Findorff
2006 – 2010 jährliche Beteiligung an der Ausstellung der Hochschule für Künste (Koordinierungsstelle für Weiterbildung in Bremen)
2006 Kirchengemeinde in Oldenburg,
Galerie Inkatt in Bremen
2008 Kirchengemeinde Grindelberg in Hamburg
2011 Hochschule für Musik in Bremen Zahnarztpraxis in Achim
2012 Schlachthofkneipe in Bremen
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Rainer Schmidt

* 28. April 1952

Die ernsthafte Beschäftigung mit der Fotografie begann mit einer Reise nach Peru im Jahr 1986 und dem Bedürfnis, ein wenig von dem Eindruck der auch in der Folge bereisten Länder mitzunehmen und anderen zu vermitteln. Deshalb ist nach wie vor die sogenannte Reisefotografie der Schwerpunkt der Fotografie von Rainer Schmidt.

Beteiligung an mehreren Ausstellungen in der Adventgemeinde Bremen - Findorff, in Bassum, Hildesheim, Hamburg, Oldenburg, Syke und Weyhe.


Einige Bilder und Texte von verschiedenen Reisen sind im Internet zu finden unter
www.mingala.de


Rainer Schmidt, DGPh, arbeitet als Handchirurg im Krankenhaus Bassum,
wenn er nicht gerade auf einer Reise ist.

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Claudia Christiane Ottschoffsky

*1953

Geboren in den üblen 50ern.
Lebensaufenthalte und -studien in Norddeutschland, Darmstadt
und den USA.
Seit der 7. Klasse skeptisch gegenüber Autoritäten und Hausaufgaben.
Im Kunstunterricht unauffällig.
Gelernte Autodidaktin, Abbrecherin von Projekten und Ordnungssystemen,
ehrenamtlich tätig als Hinterfragerin.

Prägende Literatur:
„Das braune Hühnchen und die weite, weite Welt“. Carlsen Verlag, Pixi Buch Nr. 15
und „Aufruhr in Puppenstadt“, ebd., Pixi Buch Nr. 12

Malt seit 2001. Collagenarbeiten seit 2004.

Die Deutsche Bank wird aufmerksam auf ihre Bilder, kann sich aber den Kauf nicht leisten.

Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen und Liebhaberhängungen in
öffentlichen, halböffentlichen und Privaträumen in Deutschland, Holland und autonomen Gebieten.

Ottschoffsky malt nicht mit Eigelb.

Hinweis:

Ottschoffskys Werke sind auf Baumwollgewebe gemalt,

halten also nur etwa 200 Jahre.

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Marianne Sfalanga

* 16. Juli 1954

In Bremen geboren, beginnt Marianne Sfalanga in den achtziger Jahren ihre künstlerische Laufbahn mit der Seidenmalerei. Anschließend bildet sie sich in Kreide und Aquarelltechniken weiter.

2000 lernt sie die Acrylmalerei kennen, die ihr durch ihre Vielfältigkeit bis heute die meisten Möglichkeiten bietet, sich künstlerisch auszudrücken.

Seit 1997 arbeitet sie als Dozentin an der VHS Diepholz im Bereich der kreativen Malerei.

Ab 2004 ist sie außerdem in einem Wohnheim der Lebenshilfe tätig, wo sie mit den behinderten Bewohnern malt. Daraus folgte im Februar 2006 eine Ausstellung im Rahmen der Integrationswoche im Weyher Rathaus.

Mitglied bei den Kunstwerkern.

Seit ihrer ersten Einzelausstellung 1992 in Bruchhausen - Vilsen folgten weitere Einzel- und Gruppenausstellungen im Raum

Syke – Weyhe - Bremen und Hildesheim, zuletzt im Kreismuseum Syke

und im Rahmen der Strasse der Kunst des Landkreis Diepholz.

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Marcus Nern

* 2. September 1969

Was ist schon Kunst – und wer bin ich schon?

Soweit ich mich erinnern kann, habe ich immer gerne gemalt. Es gibt da eine Geschichte von meiner Kindergartentante, die sooo begeistert von meinen kleinen, süßen Bildern war …

… lang, lang ist es her, von der Zeit an, als ich damals in Essen aufgewachsen bin, bis heute.

Dazwischen liegt ein Theologiestudium, eine Ausbildung zum Ergotherapeuten und viele Jahre der praktischen Arbeit.

Und das Malen?

Mein Malen war mehr Malen als Malerei – hat mich aber immer

begleitet. Cartoons hatten es mir angetan. Mein tägliches Erleben habe

ich so festgehalten. Im kirchlichen Kontext ist dann über die Jahre in

verschiedenen Periodika der eine oder andere Cartoon von mir veröffentlicht worden. Von daher war es auch nicht verwunderlich, dass meine Diplomarbeit den Titel „Cartoons im kirchlichen Einsatz“ trug.

Seit 2003 ergänze ich fortwährend mein Malen mit Elementen aus der Malerei. Das ist ein spannender Prozess, den ich unter keinen Umständen missen möchte. Viele liebe Freunde, die mich dabei begleiten, fordern und fördern.

Auch die Teilnahme an den letzten zehn Ausstellungen in der

Adventgemeinde Bremen-Findorff haben ihren Teil dazu beigetragen.

So ist Kunst! – Das, was ich draus mache!

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Harald Stamm

* 04. Januar 1951

Durch die Künstlergruppe angeregt, ist er seit 2004 mit Aktionen und

Exponaten an den Findorffer Kunstausstellungen der Plantage beteiligt.

Harald Stamm arbeitet als Bereichsleiter einer Software-Abteilung

in Bremen.

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Lorethy Starck

*15. August 1967

Lorethy Starck

Jahrgang 1967

ist Pastor in der Adventgemeinde Findorff

und Mitglied in der Künstlergruppe Plantage.

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Verantwortlich für den Inhalt der Bildkommentare sind die jeweiligen Künstler
Gesamtredaktion
Rainer Schmidt
Lektorat
Claudia Ottschoffsky

Titelentwurf
Britta Griebenow
Metaloft | Friedensallee 128 | 22763 Hamburg

Druck
A+S Druck &  dtp-service Gerald Rimarzik
Lärchenweg 7 · 29227 Celle-Altencelle
www.rimi-grafik.de

Danksagung

Wir danken Britta Griebenow
und der Firma A+S Druck &  dtp-service Gerald Rimarzik

für die engagierte und professionelle Unterstützung.